Warum ich mich entschieden habe den Namen meines Labels zu ändern und was mich an Schnittliebe gestört hat

Bevor ich direkt in die Gründe meines Rebrandings einsteige, erzähle ich erst einmal ein bisschen was über die Entstehung von Schnittliebe und wie ich damals zu diesem Namen kam.

Wie alles begann

Alles begann im Februar 2018, als ich die Entschluss fasste mein eigenes Label zu gründen. Die Idee spukte mir schon länger im Kopf herum, aber bis dahin fehlte mir immer noch diese letzte Portion Mut, es auch wirklich zu tun.
Ich hatte zwar schon länger den Wunsch mir etwas eigenes aufzubauen (neben meiner Festanstellung), allerdings wusste ich nicht so genau in welche Richtung es gehen sollte. Ich wollte gern etwas mit Nähen und Schnittmustern machen, aber der konkrete Wunsch eigene Schnittmuster zu entwerfen und zu erstellen war zu diesem Zeitpunkt noch nicht in meinem Kopf. Ich dachte eher an einen Nähblog oder sowas in die Richtung. Also musste ein Name her, der irgendwie meine Leidenschaft für Nähen und Schnittmuster ausdrücken konnte. Bei dem Namen war es mir besonders wichtig, dass er auf deutsch war, weil ich eine deutsche Zielgruppe ansprechen wollte. Ironischerweise war dies nun einer der Gründe, weshalb ich mich für einen anderen Namen entschieden habe, aber dazu später mehr.

So kam ich zu Schnittliebe

Als ich nun also an diesem Tag im Februar 2018 all meinen Mut zusammen genommen hatte, um endlich eine eigene Webseite anzumelden, habe ich mir ehrlich gesagt nicht ewig lange Gedanken über einen passenden Namen gemacht. Ich dachte, je mehr ich darüber nachdenke, wie meine Seite heißen soll, umso größer wird auch die Überwindung es wirklich zu tun. Als mir Schnittliebe in den Sinn kam, dachte ich, dass es eigentlich ganz gut das zusammenfasst, was ich ausdrücken möchte – meine Liebe und Leidenschaft zu Schnittmustern und Nähen. Leider waren die Domains www.schnittliebe.de und www.schnittliebe.com bereits von Friseur-Salons belegt. Somit blieb mir also noch die Alternative mit www.schnitt-liebe.de – auch ok, dachte ich.
Ich muss dazu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht so sehr an Instagram gedacht habe und habe auch dort keinerlei Recherche betrieben. Als ich dann später meinen Namen anmelden wollte, war auch @schnittliebe leider nicht möglich. Somit musste auch hier ein Kompromiss her: @schnitt_liebe . Naja ok, das waren für mich damals alles noch keine Hindernisse meine Namenswahl nochmal zu überdenken.
Es vergingen ein paar Wochen und ich find langsam an meine Webseite aufzubauen. Ich hatte vorher noch nie mit WordPress gearbeitet und dementsprechend dauerte alles auch recht lange. Ich weiß schon gar nicht mehr wie viele Tage und späte Abendstunden ich mich fluchen und googeln verbracht habe, bis die Seite einigermaßen ansehnlich aussah. Als die Seite dann soweit fertig war, wurde mir klar, dass ich auch irgendwelche Inhalte brauchte, um die Seite zu füllen. Und mir wurde auch ziemlich schnell klar, dass mich der Gedanke regelmäßig Blogartikel übers Nähen, Schnittmuster oder Patternhacks so gar nicht reizte. Ich war einfach nicht die geborene Autorin und freies Schreiben fiel mir schon damals in der Schule schwer.

Kein Nähblog! Aber was dann?

Was ich mir durchaus vorstellen konnte, war das Entwerfen und Erstellen von eigenen Schnittmustern. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass ich dazu eigentlich noch gar nicht bereit bin, oder sowas gar nicht kann. Ich muss dazu sagen, dass ich davor noch nie (ja, wirklich noch nie!) ein digitales Schnittmuster gekauft oder gesehen habe. Allerdings hatte ich als ausgebildete Modeschneiderin und Schnitttechnikerin allemal die Expertise zum einen das Schnittmuster zu erstellen und zum anderen eine gut verständliche Anleitung dafür zu schreiben. Da ich aber doch ein zu großer Schisser war, um das direkt mit allem drum und dran aufzuziehen, beschloss ich erstmal ein Freebook, also ein kostenloses Schnittmuster inklusive Anleitung zu erstellen, um mal zu schauen, wie das Ganze überhaupt so ankommt. Ich entschied mich für ein Shirt mit angesetztem Volant, weil ich selbst ein ähnliches (gekauftes) Shirt zu Hause hatte und rauf und runter trug. Der Name für das Shirt Copenhagen war auch schnell gefunden. Somit vergingen weitere Woche in denen ich fleißig die ersten Prototypen nähte und Schritt für Schritt anfing mich mit dem Thema digitales Schnittmuster und Nähanleitung zu befassen. Und ich merkte schnell, dass darin verdammt viel Zeit und Arbeit steckt. Dennoch wollte ich es probieren und fing an meine ersten Bilder vom Shirt auf Instagram zu posten. Beim Fotografieren der Anleitung tat ich mich allerdings etwas schwer. Ich hatte zwar Grundkenntnisse im Fotos machen, aber bis dahin musste ich noch nie einzelne Abläufe Schritt für Schritt fotografieren. Ich hatte eine recht alte Kompaktkamera (mit einem Fokusproblem) und keinerlei Tageslicht-Lampen oder ähnliches. Dementsprechend sahen die Fotos dann auch aus. (Was unter anderem ein Grund ist, weshalb das Shirt Copenhagen mittlerweile nicht mehr zum Download erhältlich ist.) Nachdem ich mein erstes Schnittmuster dann endlich im Mai 2018 veröffentlichte, war ich überrascht, dass sich doch einige dafür interessierten, es herunterluden und nachnähten. Recht schnell bekam ich Fotos von den ersten Werken per Mail oder auf Instagram.

Ich hatte Blut geleckt

Ich war wirklich geflasht und hätte damit nicht gerechnet, da ich mit ein paar hundert Followern eigentlich noch gänzlich unbekannte war in der Näh-Community. Aber es motivierte mich unheimlich zu sehen, dass meine Arbeit geschätzt und angenommen wird. Ich hatte Blut geleckt. Nachdem ich mich mehr und mehr mit Instagram und der Näh-Community auseinandersetze, umso mehr bekam ich mit, wie andere Schnittmuster-Designer ihre Entwicklung angehen. Nämlich mit Probenähen. Aha, wieder etwas Neues, das ich noch nicht kannte. Ich empfand es als eine durchaus interessante und nützliche Möglichkeit ein Schnittmuster und die Anleitung vor  der Veröffentlichung auf Herz und Nieren prüfen zu lassen. Und somit startete ich meinen ersten Aufruf zum Probenähen für mein nächstes Schnittmuster, das Top Milan. Ehrlich gesagt, habe ich mir nicht allzu große Hoffnungen gemacht, dass sich viele Leute dafür melden würden und wurde auch da wieder mal eines besseren belehrt. Ich glaube ich hatte um die 20 Anfragen von Mädels, die doch tatsächlich MEIN Schnittmuster zur Probe nähen wollten. Und das ohne, dass sie mich kannten oder zuvor ein Schnittmuster von mir genäht haben. Ich war wirklich überwältigt von diesem Vertrauen, das mir die Mädels entgegengebracht haben, das ich selbst eigentlich nicht wirklich in mich hatte. Umso größer war der „Druck“ dass der erste Prototyp zumindest einigermaßen passte und die Anleitung verständlich war. Zum Glück musste ich nur noch kleinere Änderungen vornehmen und konnte das Schnittmuster dann veröffentlichen. Parallel arbeitete ich schon am nächsten und fand auch dafür mehr als genug Mädels, die auch mein Kleid Vienna probenähen wollten. Am Ende des Sommers hatte ich dann also meine ersten beiden Schnittmuster, die ich über die Plattform makerist verkaufte. Wow, das war wirklich ein richtig verrücktes Gefühl. All die Arbeit zahlte sich nun aus und ich hatte meine ersten Schnittmuster verkauft. Natürlich konnten die Verkäufe noch lange nicht meine Kosten, geschweigedenn meine Arbeitszeit decken, aber es war ja erst der Anfang und ich wollte unbedingt weiter machen.
Ich weiß, dass ich etwas vom eigentlichen Thema mit der Namensfindung abweiche, aber bisher habe ich die Entstehung von Schnittliebe bzw. NIKA studio noch nie so richtig von Anfang an erzählt und fand dies nun einen passenden Anlass. Das große Ganze quasi.

Schnittliebe wurde erwachsen

Aber ich möchte das Ganze etwas abkürzen. Nach und nach folgten also weitere Schnittmuster und mit jeder Anleitung lernte ich mehr und mehr dazu und konnte sowohl meine Schnittmuster, als auch meine Erklärungen und Fotos Stück für Stück verbessern. Diese Entwicklung war mir persönlich auch extrem wichtig, weil ich einen sehr hohen Qualitätsanspruch an meine Produkte hatte bzw. natürlich nach wie vor habe. Neben meinem Logo änderte und entwickelte sich auch das Layout meiner Anleitungen mit jedem Schnittmuster ein bisschen weiter. Damit du mal einen kleinen Eindruck von der Evolution bekommst, habe ich dir hier mal die Cover meiner alten Anleitungen zusammengestellt. Hier kann man ganz gut sehen, wie sich Logo und Layout mit der Zeit verändert haben.
An dieser buten Sammlung kannst du schon sehen, dass ich mich nicht davor gescheut habe viele verschiedene Dinge auszuprobieren. Vor allem bei den Farben gab es immer wieder neue Ideen und Zusammenstellungen.
Je mehr ich mich und sich alles andere drumherum weiterentwickelte merkte ich, dass ich mich langsam etwas unwohl mit dem Namen Schnittliebe fühlte. Ich konnte es nicht so richtig begründen, aber ich hatte das Gefühl, dass ich langsam aus dem Namen herauswachse. Er klang für mich immer mehr „süß und niedlich“ aber nicht nach dem, was ich mit meinem Label und meinen Schnittmustern eigentlich verkörpern wollte.
Ich fing also langsam an mir Gedanken über alternative Namen zu machen und führte eine Liste. Hier mal ein kleiner Auszug daraus: Make more (patterns), sew pretty, made to wear, pater meets fabric, philippa clothing….
Die Liste war wirklich lang, aber kein Name hat mich so richtig überzeugt, weshalb ich die Idee von einem Rebranding erstmal wieder zur Seite legte.
2019 fing ich dann an meine ersten Anleitungen auf Englisch und Französisch zu übersetzen (bzw. übersetzen zu lassen) und hatte erste internationale Kunden. Ich hab mich riesig gefreut, dass auch English und Französisch sprechende Menschen meine Schnittmuster nachnähen wollten.
Allerdings merkte ich schnell, dass der Name Schnittliebe für „Nichtdeutsche“ ein unheimlicher Zungenbrecher ist. Den meisten war weder die Bedeutung noch die richtige Aussprache bewusst. Somit gab es für mich einen weiteren Grund den Namen meines Labels nochmal zu überdenken.
Ich kramte wieder meine Liste mit Ideen hervor, aber so richtig überzeugt war ich nach wie vor von keinem meiner bisherigen Einfälle. Also startete ich mein Brainstorming auf’s Neue. Das war im Oktober 2020.
Ich wusste mittlerweile auch schon etwas genauer, was mir bei dem Namen wichtig war, denn er sollte 1. international sein, 2. einfach auszusprechen und 3. „Raum“ für weitere kreative Ideen lassen, die nicht zwangsläufig mit Schnittmustern oder Nähen zu tun haben. Ich freundete mich auch sehr schnell mit dem Gedanken an dem Namen ein „Studio“ oder „Design“ hinten ran zu hängen.

Die Suche nach einem neuen Namen

Auf der Suche nach einem geeigneten Namen bin ich übrigens auf eine interessante Methode zur Namensfindung gestoßen und zwar Begriffe aus einer anderen Sprache als Namen zu verwenden. Vielleicht kennst du die Kosmetik-Marke „nui cosmetics“. Das Wort „nui“ kommt aus der Maori-Sprache und bedeutet großartig.

Somit begann ich etliche Wörter in exotische Sprachen zu übersetzen, um zu sehen, ob vielleicht etwas passendes heraus kommt. Ich habe wirklich viele lustige Wörter gefunden, aber keins davon klang nach einem Label. Das Wort „ake“ gefiel mir irgendwie, aber ich wusste, dass es das auch noch nicht war. Letztendlich ging ich einfach ein paar Phantasie-Wörter in meinem Kopf durch und kam irgendwann auf nika. Und plötzlich machte es klick. Ich kombinierte es mit studio und plötzlich war da „nika studio“. Nika hatte zwar keine konkrete Bedeutung (für mich), aber dennoch war es Teil meines Vornamens. Mir gefiel dieser persönliche Bezug und es war ein Name an den man sich gut erinnern konnte, weil er kurz und einfach war. Zusätzlich war er international und einfach auszusprechen (auch für „Nichtdeutsche“). Und zu guter Letzt bat er den gewünschten Raum für andere kreative Projekte. Jackpot!

Aufgeregt gab ich den Namen beim Domain-Check ein und… yes! Es gab noch mehrere freie Domains mit .de und .com Endung, sowohl mit, als auch ohne Bindestrich. Nice! Als nächstes prüfte ich, ob der Name beim Deutschen Patent- und Markenamt geschützt bzw. registriert war. Ich fand einige andere Marken bzw. Produkte mit dem Namen Nika studio, allerdings waren sie alle für komplett andere Geschäftsbereiche registriert. Das war schon mal gut.
Zum Schluss prüfte ich noch, ob sich ein passender Instagram-Name finden ließ. Den Fehler wollte ich kein zweites Mal machen. Hier gestaltete sich die Suche schon etwas schwieriger und ich fand heraus, dass „nika studio“ wohl in einigen Ländern sowie viel wie „Nagelstudio“ heißt. Aber das sollte mich noch nicht von meinem neu gefundenen Namen abbringen. Letztendlich fand ich eine für mich sehr gute Lösung mit nikastudio.de . Somit beinhaltete mein Instagram Name auch direkt meine Webseite, praktisch.
Ich registrierte also kurzerhand drei neue Domains und begann meinen engsten Freunden und Schnittkolleginnen vom Rebranding zu erzählen. Vor allem Maria von makeityoursthelabel.com konnte mir ziemlich genau sagen, was mir alles mit einem Rebranding bevor steht, weil sie es selbst im letzten Frühjahr einmal durchgemacht hat. Mir war also bewusst wie viel Arbeit das Ganze mit sich ziehen würde. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es noch weitaus mehr Arbeit war, als ich mir anfangs ausgemalt habe. Aber Rückblickend muss ich sagen, dass ich wirklich froh bin, dass ich es getan habe. Maria entwarf für mich ein wundervolles Icon genau nach meinen Vorstellungen. Neben wundervoll femininen und modernen Schnittmustern fertigt sie nämlich auch einzigartige Illustrationen an. Falls du also mal auf der Suche nach einem persönlichen Design oder einer Illustration bist, schau doch mal bei Maria auf Instagram @makeityoursthelabel vorbei.

Mit dem neuen Design kam auch neue Motivation

Das Design für ein neues Logo, sowie Vorlagen für Instagram, Pinterest und meine Nähanleitungen habe ich im November an eine professionelle Grafikdesignerin abgegeben.

Mir war es wichtig, dass alles einheitlich ist und ein roter Faden erkennbar ist. Ich merkte schnell wie ich wieder richtig motiviert war an neuen Projekten zu arbeiten, was mir selbst nochmal bestätigte, dass dieses Rebranding genau richtig ist. Nach einigen Korrekturschleifen mit der Designerin erhielt ich mein neues Logo und die Vorlagen Anfang Dezember.
Dann begann die „richtige“ Arbeit für mich und die To-Do-Liste war lang. Ich hatte beschlossen im Rahmen des Rebrandings zusätzlich auch die Größen meiner Schnittmuster zu erweitern. Statt 34 bis 46 gibt es die meisten Schnittmuster jetzt von Gr.32 bis 50.
Ich musste also als erstes die zusätzlichen Gradierungen anlegen, bevor es weiter gehen konnte. Nina, meine freie Mitarbeiterin, übernahm netterweise das Anlegen der Schnitte in A0 und A4 mit neuem Logo und allem, was dazu gehört.
Somit konnte ich mich um die neuen Anleitungen kümmern. Bisher hatte ich meine Anleitungen in Keynote erstellt, einem Präsentations-Tool von Apple. Das war natürlich nicht für solche Zwecke ausgelegt. Die neuen Anleitungen wollte ich ab sofort mit InDesign erstellen. Das bedeutete aber auch, dass ich alle Fotos von meinen Anleitungen nochmal neu bearbeiten und beschriften musste.
Nach und nach entstanden dann die neuen Anleitungen und ich war sehr glücklich mit dem neuen Design. Parallel arbeitete ich auch an der Webseite, die ein kleines „Facelift“ bekommen sollte. Neben den neuen Farben, wollte ich auch der Startseite einen neuen Anstrich verleihen und erstellte außerdem einheitliche Produktbilder für den Shop.

Es war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt

Langsam setzte sich alles wie ein Puzzle zusammen und es war an der Zeit einen Termin für das Rebranding festzulegen.
Auch wenn noch nicht alles bis ins letzte Details ausgearbeitet war, war es an der Zeit das Ganze jetzt endlich zu veröffentlichen. Ich bin eine Perfektionisten und du kannst dir nicht vorstellen, wie viel Überwindung es mich gekostet hat diesen Schritt zu gehen, obwohl noch nicht alles fertig ist.
Es fehlen momentan noch einige Anleitungen im neuen Layout, allerdings machen sie das Produkt dadurch ja nicht „schlechter“ und die Größenerweiterung ist bereits im Schnittmuster enthalten. Auch die Pattarina Schnitte sind noch nicht alle überarbeitet, aber da habe ich nur bedingt Einfluss drauf.
Du fragst dich vielleicht, warum ich dir erzähle, was alles nicht fertig oder nicht „perfekt“ ist. Weil ich dir die Wahrheit hinter den Kulissen von NIKA studio zeigen will. Ich möchte dir keine heile und perfekte Welt vorspielen, in der sich das Rebranding wie von allein gezaubert hat.
Dem war leider nicht so und ich habe wirklich viele Stunden damit verbracht dieses Rebranding vorzubereiten. Ich konnte extrem viel daraus lernen und mitnehmen und auch die Erfahrung ein nicht perfektes Ergebnis zu veröffentlichen, war für mich enorm wichtig. Denn wie heißt es so schön? „Better done than perfect.“
So, jetzt habe ich doch ganz schön weit ausgeholt, um dir die Geschichte und Hintergründe von Schnittliebe und zu meinem Rebranding zu erzählen. Wenn du es bis hier hin geschafft hast, Respekt!

Ich freue mich auf deine Rückmeldung zum Rebranding und bin bereit für viele Kommentare, wie „Aber Schnittliebe war doch so ein schöner Name! *schluchz*heul*wein*“.

Ja, das war und ist er sicherlich immer noch. Aber nicht mehr für mich, denn Schnittliebe heißt jetzt NIKA studio. Cheers!

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